Am 4. Juni 2018 hat die Luzerner Zeitung einen Leserbrief unseres Vorstandsmitglieds Swen Gaberthüel zur Stadt Luzerner Car-Problematik veröffentlicht:
“Am 23. September 2018 stimmen die Luzernerinnen und Luzerner über die Volksinitiative «Aufwertung der Innenstadt: Kein Diskussionsverbot – Parkhaus Musegg vors Volk!» ab. Die Jungfreisinnigen Stadt Luzern begrüssen die Diskussion über die verschiedenen Vorschläge zur Stadtentwicklung. Deshalb wollen wir, dass weiterhin alle Projekte eingehend geprüft und nicht bereits vor dem Sommer verworfen werden.
Das Carproblem in der Stadt ist nicht länger tragbar. Der Vorschlag Allmend hat unserer Meinung nach aber Nachteile für den Tourismus. Mit der heutigen Infrastruktur zwischen der Allmend und dem Schwanenplatz verliert Luzern an Attraktivität für die Gruppenreisenden.
Die Touristenmassen am Schwanenplatz würden zusätzlich unseren Bahnhof und anschliessend die Seebrücke unnötig belasten. Deshalb verlangen wir vom Stadtrat, dass er das Museggparkhaus weiterhin als Option anerkennt und auch allen anderen Vorschlägen offen gegenüber steht. Dazu gehört auch, dass der Grossstadtrat dem Stadtrat kein weiteres Diskussionsverbot erteilt.”
Swen Gaberthüel, Vorstandsmitglied JFSLU
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